Wobei kann die Tierkommunikation helfen?

Gespräche mit vermissten Tieren

Ein Gespräch mit Deinem Tiergefährten kann eine wunderbare Möglichkeit sein, wenn Du zum Beispiel wissen möchtest, wie er sich fühlt, welche Wünsche er hat, warum er aggressiv reagiert auf andere Artgenossen, warum er außerhalb seiner Toilette sein Geschäft erledigt oder nicht geritten werden möchte.

Du kannst ihm helfen, wenn er nicht gern zum Tierarzt geht oder den Hufschmied nicht mag, indem Du ihn fragst, was hinter seinem Verhalten steckt.

Ein Umzug in ein neues Zuhause steht an? Auch Dein Tier sollte im Vorwege eingebunden werden in diesen Prozess.

Oder Du möchtest Dein Tier auf Nachwuchs in der Familie vorbereiten, weil Du Dich in ein anderes Tier verliebt hast und natürlich Dein Tier daheim fragen möchtest, ob es mit einem neuen Mitbewohner auch einverstanden wäre.

Oder "Hurra, ein Baby kommt!" Auch dann ist es sinnvoll, mit Deinem Tierfreund ins Gespräch zu gehen.

 

 

Gespräche mit vermissten Tieren

Dein Tier ist vielleicht irgendwann aus der Tür geschlüpft und nicht heimgekommen. Silvester steht vor der Tür und der Krach hat Dein Tier in Angst versetzt und es ist weggelaufen. Nach einem Umzug kommt Dein Tier plötzlich nicht mehr vom Freigang heim. Unsicherheiten beim Tier oder Veränderungen in der Familie können manchmal dafür sorgen, dass es sich nicht mehr nach Hause "traut". Auch ein Unfall kann leider geschehen sein.

Gründe für ein Verschwinden kann es viele geben, aber in all diesen Fällen kann man telepathisch Kontakt aufnehmen und das Tier nach den Umständen befragen.

Gespräche mit vermissten Tieren sind natürlich ein wichtiger Bestandteil der Tierkommunikation, werden allerdings nicht grundsätzlich auch angeboten. Denn sie sind anders, schwieriger, störungsanfälliger, anspruchsvoller. Und das nicht nur für die Tierkommunikatorin, es ist auch und gerade für das Tier schwierig, weil es in der Regel sehr unter Stress steht in solch einer Situation und ebenso Angst oder andere Gefühle im Spiel sein können, was ein Tiergespräch für beide Seiten zu einer Herausforderung machen kann.

Eine Garantie auf Erfolg nach einer Kommunikation kann also nicht gegeben werden.

Präventiv wäre es aber auf jeden Fall sinnvoll, die Problematiken und Bedürfnisse eines Tieres, welches "Gefahr läuft", mal nicht rechtzeitig vom Freigang heimzukommen oder nicht immer auf das Rückrufsignal zu hören, möglichst im Vorwege zu besprechen und/oder mit entsprechend wohlwollendem Training zu begleiten, bevor sprichwörtlich "das Kind in den Brunnen fällt". Achtsam auf sich selbst als Mensch und auf das Tier zu schauen, kann oft schon im Vorwege helfen, solche Situationen zu vermeiden.

Zur Zeit biete ich Gespräche mit vermissten Tieren auf unbestimmte Zeit NICHT an!

  

 

Der letzte Weg

Sterbebegleitung, Gespräche mit verstorbenen Tieren

Die Begleitung vor und im Sterbeprozess eines Tierfreundes ist ganz elementar und für alle Seiten eine wichtige Zeit und macht einen großen Teil der Tierkommunikation aus. Auch die telepathische Kommunikation mit einem Tierfreund, der verstorben ist und seinen Körper bereits verlassen hat, zählt dazu. Genauers dazu hier >

Du wünschst Dir Begleitung für Dein Tier, wenn es sich auf seinem letzten Weg befindet? Du hast die Möglichkeit, Dein Tier zu befragen hinsichtlich seiner ganz eigenen Vorstellungen vom Sterbeprozess.

(Was wünschst du dir für deinen letzten Lebensabschnitt/für deinen letzten Weg? Möchtest Du Hilfe dabei, deinen Körper zu verlassen? Fühlst du jetzt bereit dazu? usw. )

Du hast die Möglichkeit, diese Entscheidungen, die damit verbunden sind, gemeinsam mit Deinem Tierfreund zu treffen, seine Bedürfnisse zu berücksichtigen und in Deine Entscheidung, denn manchmal müssen wir für sie entscheiden, einfließen zu lassen. 

Mehr dazu hier.

 

 

In all diesen Belangen (und noch vielen weiteren) kann Dir die Tierkommunikation helfen, mehr über Dein Tier, seine Bedürfnisse und Wünsche zu erfahren, es besser zu verstehen und somit mehr Verständnis zwischen den Arten entstehen zu lassen. Ich helfe Dir dabei, diese Brücke zu bauen.  

Deinem Tierfreund zuhören

Zum Beispiel:

"Wie fühlst du dich?"

"Wie fühlst du dich bei uns zu Hause?"

"Was können wir tun, damit du dich noch wohler fühlst?"

"Hast du Schmerzen?"

"Was wünschst du dir von uns/von mir?"

"Welchen Grund hast du für...?"

"Hast du Angst vor....? Aus welchem Grund?"

"Bist du einverstanden mit....?"

und so weiter.....

Aber selbstverständlich kannst Du auch Botschaften an Deinen Tierfreund formulieren, weil Du ihm etwas mitteilen oder erklären möchtest.

Mehr über den Ablauf findest Du hier.


“Wenn wir gemeinsam aufs Meer hinaus blicken,

in allen Himmelsrichtungen die Freiheit spüren,

dann sind wir nicht mehr Mensch und Hund,

sondern zwei verwandte Seelen."

- Verfasser unbekannt -