Was ist die telepathische Tierkommunikation?

 

"NEIN, DIE TELEPATHISCHE KOMMUNIKATION IST KEIN ÜBERSINNLICHER HUMBUG!" UND "JA, DAS KLAPPT WIRKLICH! "

Auf telepathischem Wege Kontakt zu einem Tier aufzunehmen, das bedeutet, auf vielfältige Weise in den Austausch zu gehen. Dein Tier vermittelt mir seine Gedanken und Gefühle, sendet Bilder, vielleicht auch Gerüche oder Geschmäcker. Wir nutzen quasi alle uns zur Verfügung stehenden Sinne, um ein Gespräch entstehen zu lassen. So auch den telepathischen Sinn, mit welchem wir alle auf die Welt kommen. Kinder bis zu einem gewissen Alter sind oft wahre Meister darin. Viele indigene Völker nutzen es noch heute ganz selbstverständlich, doch in unserer westlichen Welt weicht es irgendwann anderen Fähigkeiten. Dennoch ist diese Fähigkeit, wenn auch schlummernd, immer da. Ein Tier sagte vor kurzem zu mir: "Nur, weil Du es nicht sehen oder es anfassen kannst, heißt es nicht, dass es nicht existiert." Und da hat es so recht!!

 

 

Aber ein Tiergespräch ist und bleibt "nur" ein GESPRÄCH. Es ist keine Hexerei, kein "First Aid", keine Lösung für alles (Krankes Tier? Notfall? SOFORT EINPACKEN UND AB ZUM TIERARZT!!).

 

Wie bei jedem anderen Gespräch auch kann es verstehen helfen, Sachverhalte aufklären, vermitteln, beantworten. Was Dir aber bewusst sein muss: Tiere sind, wie Menschen auch, KEINE Marionetten. Sie haben ihren eigenen Kopf, ihre eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse und ihren eigenen Seelenweg zu gehen.

 

Und es spielt absolut keine Rolle, ob Dein Tier nebenan wohnt oder 300 km entfernt ist. Stell es Dir vor, als würde ich den Telefonhörer abheben, wählen und Dein Tier nimmt ab, wo auch immer es sich gerade befindet.  Ebenso ist es absolut unerheblich, ob Dein Tierfreund Pfoten, Hufe, Flügel, Flossen oder ob es zwei, vier oder noch mehr Beine hat. Ein Gespräch ist mit jedem Tier möglich, einzigartig und wertvoll! <3

Tieren zuhören, Tiere verstehen

"Es ist wichtig, dem Tier kompromissbereit entgegenzutreten. Denken sie daran, dass Tiere in der Regel kein Fehlverhalten aus Protest oder um uns zu ärgern an den Tag legen. Wenn wir möchten, dass ein Verhalten aufhört, genügt es meist nicht, das dem Tier mitzuteilen. Vielmehr sollte das Tier die Chance haben, zu erklären, warum es sich so verhält. Und dann sind unter Umständen WIR an der Reihe, etwas zu verändern, damit es dem tierischen Gefährten besser geht.

Es ist wichtig zu wissen, dass Tiere vereinzelt das Verhalten ihrer Menschen übernehmen oder sich komplett gegenteilig verhalten. Es ergibt also immer Sinn, sich zu fragen, ob man sich in dem Verhalten eines nahestehenden Tieres wiederfindet oder es auffällige Ablehnung in uns auslöst. Manche Probleme klären sich so von selbst. Natürlich längst nicht alle, denn jedes Gespräch ist anders.

Ich bin keine Freundin von Verallgemeinerungen und von der Theorie, Tiere spiegelten ihren Menschen. Tiere haben ihren eigenen Lebensweg, ihre eigenen Themen auf dieser Erde und wir sind gleichbedeutende Wesen in einem eigenen Lernprozess. Also seien Sie sich bewusst darüber, dass Ihr Tier, genau wie alle nahe stehenden Menschen, ein Teil der Familie, Ihrer Geschichte und Ihres Selbst sind. Manchmal ist also eine Veränderung beim Menschen nötig, mit der man vielleicht nicht gerechnet hat und die dann sogar unbequem sein mag."

 

(Auszug aus www.tierkommunikation.de)

Mit freundlicher Genehmigung von Christine Beckmann (ehemals Tetau)

"Steht nicht an meinem Grab und weint. Ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamantene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht."

- Lakota Indianer -